Festrede unserer Schulleiterin Frau Simmank
Festrede 100 Jahre Schule im Ortsteil Laubusch
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Lehmann, sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Gasterstädt, sehr geehrter Herr Bürgermeister in Ruhe Koark, liebe Frau Koark, sehr geehrter Herr Pfarrer Simmank, sehr geehrter Herr Schulreferent Israel, liebe Kolleginnen und liebe Festgemeinde
Vor 25 Monaten fand genau an dieser Stelle eine Festveranstaltung statt, in der es auch um die Schule im Ortsteil Laubusch ging. Viele, der heute hier Anwesenden, waren damals auch dabei. Der Grund, der uns im September 2021 hier voller Freude und Dankbarkeit hergeführt hatte, war die Einweihung der Grundschule Laubusch nach langer Planungszeit und grundlegender Sanierung.
Nun 2 Jahre später feiern wir das 100-jährige Bestehen dieser wunderschönen Schule.
100 Jahre sind in der Menschheitsgeschichte insgesamt betrachtet ein sehr kleiner Zeitraum, aber auf ein Menschenleben gesehen, ein hohes Alter.
Ein Mensch, der 100 Jahre alt wird, kann viel erzählen, denn er erlebt nicht nur ganz persönliche Dinge, sondern auch gesellschaftliche Entwicklungen, Umbrüche und Veränderungen. Manche Erlebnisse erzählt man immer wieder voller Freude, andere verschweigt man lieber und wieder andere stimmen traurig oder werden vergessen. Leider sind nicht immer alle Menschen hörbereit und merken nicht, was sie damit versäumen. Wenn Steine sprechen könnten, hätte auch diese Schule viel zu erzählen. Von großen und kleinen Menschen, die hier froh und wissensdurstig waren oder auch traurig, weil es ihnen schwer fiel oder sie unangenehme Erlebnisse hatten, von gesellschaftlichen Veränderungen würden die Steine erzählen oder vielleicht auch vom traurigen Leerstand und Menschen, die sie wieder zum Leben erweckt haben und nun schön erstrahlen lässt.
Als am 18. Oktober 1923 diese Schule als „Evangelische Volksschule“ eingeweiht wurde, war man voller Freude über dieses wunderschöne Bauwerk und es war ein Festtag für den ganzen Ort. Die ILSE- Bergbau-Aktiengesellschaft hatte ihre erste Auflage, die in der Ansiedlungsgenehmigung von 1915 gefordert wurde, erfüllt und nicht nur eine Schule gebaut, sondern wie der 1. Rektor, Herr Otto Boetzinger, in seiner Festrede im Musik- und Zeichensaal sagte, einen Bau errichtet, der stattlich, zweckmäßig und von erlesener Schönheit ist. Wer konnte wissen oder ahnen, was diese Schule in 100 Jahren in ihren Mauern erleben wird.
Lassen Sie uns auf 100 Jahre Schulgeschichte zurückschauen und dabei das Augenmerk auf gesellschaftliche und pädagogische Veränderungen und Entwicklungen richten. Als am 1. Februar 1918, also in den letzten Monaten des 1. Weltkrieges der Schulbetrieb in Grube Erika, wie der Ort damals hieß, anfing, hatten die Menschen über 4 Jahre Kriegsgeschehen hinter sich und die Bauern des Dorfes Neu-Laubusch die Umsiedlung nach Grube Erika vor sich. Wer nicht schnell genug sich ein neues Häuschen, meist in Laubusch Siedlung baute, verlor das Geld, was er von der ILSE- Bergbau Aktiengesellschaft für die Umsiedlung bekommen hatte, spätestens 1923 bei der Inflation. Durch den sprunghaften Anstieg der Bevölkerung wurden bald aus einer Schulbaracke, vier Schulbaracken mit bis zu 215 Kindern Ende 1918.
Mit Ende des 1. Weltkrieges ging auch die Ära der Kaiserzeit in Deutschland zu Ende und am 9. November 1918 wurde die Weimarer Republik gegründet. Es war die erste Demokratie in Deutschland, aber sie war geprägt von wirtschaftlichen und politischen Krisen wie z. B. die Inflation und der Hitlerputsch 1923. Inmitten dieser Unruhen und Unsicherheiten für die Menschen stelle ich mir nun folgendes Bild vor.
18. Oktober 1923 Marktplatz in Laubusch 11.00 Uhr. Der Marktplatz ist gefüllt mit vielen Menschen, alle Dorfbewohner wollen bei der Eröffnung der neuen Schule dabei sein, die gesamte Betriebsleitung der Grube Erika, der Regierungspräsident aus Liegnitz, der Schulrat und viele hochgestellte Persönlichkeiten sind anwesend Der Marktplatz ist festlich geschmückt. Vom Turm der Schule spielt die Bergarbeiterkapelle den Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“. Die Menschen haben das Gebäude in 2 Jahren wachsen sehen, wie prachtvoll es dasteht. Es erfolgt die Schlüsselübergabe und es wird das Hauptportal der „Evangelischen Volksschule“ Grube Erika geöffnet. Der Blick fällt auf die blauen Wandfliesen, er richtet sich auf den Märchenbrunnen und es geht weiter, die wunderbaren Türbemalungen, die Fließen mit Tiermotiven, die Wandmalereien, die Trinkbrunnen und so vieles mehr. Können Sie auch spüren und nachempfinden, was die Menschen damals gefühlt haben? Was wundert es uns, wenn man damals einen Aufsatz herausgab mit dem Titel „Die schönste Schule Schlesiens“? Die Räume waren mit Unterrichtsmitteln ausgestattet und benötigte Arbeitsmaterialien wie Schiefertafeln, Bücher, Hefte, Atlanten und anderes wurde kostenlos von der Grubenleitung zur Verfügung gestellt. Dafür hatte sie noch im Sommer 1923 120 Millionen Mark bewilligt. Zum Vergleich eine Rechenmaschine kostete durch die Inflation 1,5 Millionen Mark. In dieser Zeit entstand der Ausspruch „ ILSE bezahlt alles“.
Die Unterrichtsfächer waren u.a. Rechnen, Lesen, Schreiben, Religion, Turnen und Hauswirtschaft. Fächer, die man aus damaliger Sicht benötigte, um Kinder auf das Leben vorzubereiten.
441 Schüler wurden von 9 Lehrern und 3 unverheirateten Lehrerinnen unterrichtet. Innerhalb von 8 Jahren wuchs die Schülerzahl auf 659 Schüler an. Für lernschwache Kinder gab es eine Hilfsschulklasse.
Wie sehr Bildung und Erziehung auch von gesellschaftlichen Veränderungen abhängig ist, musste die Schule in ihrer Geschichte immer wieder spüren. So wurde mit der Machtergreifung der NSDAP der 1929 eingesetzte Rektor Herr Menke, weil er aktives Mitglied der SPD war, abgesetzt und ein überzeugter Nationalsozialist als Rektor eingesetzt. Gleichzeitig wurde aus „Evangelischer Volksschule“ der Namensteil „Evangelisch“ gestrichen und das Unterrichtsfach Religion ebenso. 1942 wurde die Sütterlinschrift zugunsten der lateinischen Schrift abgeschafft. Nachdem wir im Lehrerkollegium in Vorbereitung des Festes die Sütterlinschrift in einem Schnellkurs ausprobiert haben, wollen wir das auch in der Festwoche mit den Schülern der 3. Und 4. Klasse mit Feder und Tinte versuchen. Mit dem Anbau der Turnhalle 1934 wurde der Schulbau vervollständigt. Mit Ausbruch des 2. Weltkrieges wurden die meisten Lehrer eingezogen. Der Deutsch- und Geschichtsunterricht war geprägt von nationalistischer Erziehung. Es herrschte ein strenges Regime. Selbst Prügel war im Unterricht noch erlaubt.
Der Lehrer Gerhard Silz fiel Ende 1943 an der Ostfront. Er wäre bestimmt stolz gewesen, wenn er gewusst hätte, dass genau an dieser Schule auch später sein Sohn, seine Schwiegertochter und seine Enkeltochter als Lehrer viele Generationen von Schülern begleitet haben. Die vorerst letzte Schulentlassung fand im März 1945 statt. Die Schule wurde nun zur Einquartierung für den Volkssturm und Wehrmachtseinheiten benötigt. Die Kinder standen auf der Straße, das Kriegsende war aber nicht mehr weit. Lehrer waren nicht mehr vorhanden. Der damalige Ortspfarrer Unfug ergriff die Initiative, er wollte die Kinder wieder in die Schule holen. So suchte er sich junge Frauen, die als Ersatzlehrerinnen dienen sollten, einige davon befanden sich in der Lehrerausbildung. Bezahlung gab es keine dafür, aber Lebensmittelkarten. Aus Schulbüchern wurden nazistische Texte entfernt und Pfarrer Unfug übernahm selbst die 8. Klasse. Außerdem besorgte er für die Bevölkerung Arzneimittel, die dringend benötigt wurden.
Nach 2 Monaten war es wieder mit dem Unterricht vorbei, da die Schule Durchgangslager für sowjetische Truppen wurde. Als diese im Herbst weiterzogen, waren Fenster und Innenausstattung zerschlagen. Durch die Demontage der Brikettfabrik war im Winter auch die Heizung aus.
Am 12. November 1945 begann wieder der Unterricht, vorerst 2 Stunden täglich. Die Schule bekam den Namen Grundschule Laubusch, den sie bis 1959 führte. Auf den Zeugnisformularen stand als Zeugniskopf „Deutsche Einheitsschule-Grundschule“. Über 400 Kinder wurden vorwiegend von Neulehrern unterrichtet. In den nächsten Monaten kamen immer mehr Flüchtlingskinder, die lange Zeit keine Schule besuchen konnten, unterernährt und krank waren, dazu. Viele Probleme gab es zu lösen, wie im gesamten Land.
Mit dem Schuljahr 1959/60 wurde in der DDR der polytechnische Unterricht eingeführt. Ziel war es, die Schüler mit der Arbeitswelt der Erwachsenen vertraut zu machen, ihre praktischen Fähigkeiten zu entwickeln und erste Berufswünsche anzubahnen. Dieses Fach stand in Verbindung mit der theoretischen Einführung (kurz genannt ESP-Unterricht) und dem Technischen Zeichenunterricht. Der Kontakt zu den sogenannten Patenbrigaden vervollständigte dieses Anliegen. Heute würde sich die Wirtschaft bestimmt diesen Unterricht in mancherlei Form wieder wünschen, denn die Verbindung von Theorie und Praxis ist sehr hilfreich.
Der Name der Schule hieß ab jetzt „Polytechnische Oberschule Laubusch“. Die zehnjährige Schulzeit begann nun und wurde ab 1964 obligatorisch. Die Schülerzahlen stiegen so rasant, dass Außenstellen eingerichtet werden mussten. So gab es in der Siedlung eine Baracke für Schüler der 1. bis 4. Klasse, die vorrangig auch in der Siedlung wohnten. In Geierswalde wurde ab 1968 die Dorfschule Teilschule zur POS Laubusch und für die jüngeren Schüler weiter genutzt. 2 Baracken wurden für den Polytechnikunterricht eingerichtet. Auch notwendige Fachkabinette für naturwissenschaftliche Fächer wurden benötigt. So wurde über zusätzliche Räume nachgedacht. Lehrerwohnungen und Kellerräume wurden nun zu Klassen- und Fachräumen umgebaut. Als Speiseraum dienten zwei Kellerräume und der Flur bis Ende der 80-ziger Jahre mit dem Bau des Speiseraumes mit neuer Schulküche begonnen wurde. In der Nähe des Laubuscher Friedhofes wurde eine Baracke errichtet, in der am Vormittag Schüler der 1. Und 2. Klasse Unterricht hatten und am Nachmittag Hortbetrieb war. Mit über 900 Schülern war die Laubuscher Schule eine der größten Schulen im damaligen Kreis Hoyerswerda. Zu einer großen Entlastung der Platzprobleme kam es erst durch den Neubau einer 2. POS in Laubusch Siedlung, die den Namen „Kurt Krjenc“ erhielt und die von 1992 bis zum Jahr 2021 die Grundschule Laubusch war.
Im Jahr 1976 erfolgte die nächste Namensänderung. Die POS Laubusch erhielt den Namen „Dr. Richard Sorge“ Oberschule, den sie bis zur politischen Wende und zur Neustruktuierung des Bildungswesens im Freistaat Sachsen 1992 trug. Ab dem Schuljahr 1978/79 wurde in allen Oberschulen und Gymnasien das Unterrichtsfach Wehrerziehung, zunächst für die 9. Klasse, ein später auch für die 10. Klasse eingeführt. Dieses Fach wurde vor allem von christlich geprägten Familien abgelehnt. Eltern, die ihre Kinder daran nicht teilnehmen lassen wollten, galten als politisch unzuverlässig. Sofort 1989 wurde dieses Fach, genau wie der Staatsbürgerkundeunterricht aus der Stundentafel gestrichen. Als am 9. November 1989 durch eine friedliche Revolution die Mauer, die Deutschland 28 Jahre getrennt hat, fiel, begann in ganz Deutschland eine neue Zeit. Die Fünftagearbeitswoche galt nun auch bald für Schüler und Lehrer. Wir waren glücklich und können es uns heute gar nicht mehr anders vorstellen. Die ersten Jahre nach der politischen Wende waren sehr spannende Jahre im Schulalltag. Unterrichtsfächer wie Wehrerziehung und Staatsbürgerkunde fielen weg. Lehrbücher , vor allem in den Gesellschaftswissenschaften, konnten nicht mehr verwendet werden, politische Veranstaltungen , wie Pionier- und FDJ-Veranstaltungen wurden gestrichen. Neue Lehrbücher und Arbeitshefte kamen als Prüfexemplare von westlichen Verlagen.
Eine Zeit des Ausprobierens und freien Gestaltens brach an. Neue Unterrichtsfächer wie Religion und später Ethik und Englisch als 1. Fremdsprache kamen in die Stundentafel. Neu war es, dass Pfarrer, die 4 Jahrzehnte nicht die Schule betreten durften, nun Religion unterrichteten und stundenweise zum Lehrerkollegium gehörten. 1992 wurde die POS „Dr. Richard Sorge“ die Mittelschule Laubusch. Neue Schulleitungen wurden nach einem Bewerbungsverfahren berufen. Die Mittelschule Laubusch wählte für sich das sozialhauswirtschaftliche und technische Profil. Das war schwierig für Schüler, die die 2. Fremdsprache für das Gymnasium benötigten. Die soziale Unsicherheit vieler Familien, besonders in Laubusch nach Schließung der Brikettfabrik und Wegbruch vieler Arbeitsplätze hatte die Auswirkung, das vor allem junge Menschen und Familien Laubusch und ihre Heimat in Richtung Westdeutschland verließen. Ebenso hatte dies auf die Familienplanung vieler junger Familien Auswirkung. Der Schülerrückgang in beiden Laubuscher Schulen war enorm. Lehrer wurden in den vorzeitigen Ruhestand geschickt, gerade fertig ausgebildete Lehrer wurden nicht mehr eingestellt. Diese Auswirkungen spüren wir bis in die heutige Zeit. So kam es im Jahr 2004 zur Schließung der Laubuscher Mittelschule, nur eine vorübergehende Zwischenbelegung durch die Mittelschule Lauta, in der Zeit ihrer Sanierung brachte noch einmal Leben in das Schulgebäude.
Für viele Menschen des Ortsteiles Laubusch und ehemalige Schüler und Lehrer war es bitter zu sehen, wie über 10 Jahre das Gebäude leer stand und einer ungewissen Zukunft oder dem Verfall preisgegeben war.
Umso glücklicher sind wir, dass seit nunmehr 2 Jahren wieder dieses wunderschöne Gebäude als Schule und Hort für die Kinder der Stadt Lauta und der Gemeinde Elsterheide genutzt wird. Es ist nicht mehr die Schule, wie sie vor 100 Jahren war. Wir schreiben nicht mehr mit Tinte und Feder, sondern nutzen neben dem Füller, Computer, Tabletts, interaktive Tafeln.
Die vorwiegend männliche Lehrerschaft, wie sie vor 100 Jahren auf alten Fotos zu sehen ist, ist zu 100% in Frauenhand, jedenfalls in Laubusch. So wie sich die Gesellschaft in 100 Jahren verändert hat, so ist die Veränderung auch bei den Schülern zu spüren. Neben der Freude über 100 Jahre Schule in Laubusch, müssen wir den Kindern immer wieder und ganz besonders auch in den Projekten der Festwoche vermitteln, daß alles Geschaffene wertvoll und nicht selbstverständlich ist und jeder sorgsam damit umgehen muss. Und es gab noch einmal eine Namensänderung, haben Sie mitgezählt? 2021, nach erfolgter Restaurierung und Umzug an den neuen Grundschulstandort, bekam die Schule ihren 7. Namen: „Grundschule Am Markt“ Laubusch.
Dieser geschichtliche Abriss kann natürlich nicht alles bedenken, was die Laubuscher Schule erlebt hat, aber die Geschichte immer wieder in Erinnerung rufen, ist wertvoll für jeden Einzelnen, aber auch für die Gemeinschaft und den Zusammenhalt aller, denn es hilft, dankbar auf Erreichtes zu sein und ist Ansporn Neues anzugehen.
Diese Festwoche soll den Schülern die Geschichte ihrer Schule näherbringen. Wir haben Unterstützung durch den Laubuscher Heimatverein, das Schulmuseum Dresden, das Schloss Hoyerswerda und Herrn Schulze aus Lauta, der den Kindern die Sütterlinschrift zeigen wird, gefunden. Allen Helfern sei an dieser Stelle schon einmal öffentlich gedankt.
Zahlreiche Höhepunkte werden die Schüler an den Tagen erleben und die Bürger des Ortes und der Umgebung werden die Schule besuchen können.
Wenn man ein Jubiläum vorbereitet, sei es in der Familie, in der Stadtgeschichte oder auch in der Schule ist es wichtig, dass man auf Fotos zurückgreifen kann.
Durch das Laubuscher Heimatbuch und den 2012 herausgegebenen Kalender, beides zusammengetragen und veröffentlicht durch den Laubuscher Heimatverein, können wir Bilder der Schule vor 100 Jahren sehen. Zum 100-jährigen Geburtstag der Schule haben wir Bilder für einen Kalender zusammengetragen, der eine Gegenüberstellung zeigen soll, Schule vor 100 Jahren- Schule heute. Vielleicht kann dieses Zeitdokument hilfreich sein, wenn unsere Schule in Laubusch 200 Jahre alt wird.
Zu einem Geburtstag gibt es zahlreiche Wünsche.
Ich wünsche unserer Schule „Am Markt“ Laubusch, dass Gottes schützende Hand weiterhin über diesem Gebäude und allen, die darin ein und aus gehen, sein wird.
Danke für ihre Aufmerksamkeit!
Monika Simmank
Schulleiterin